Der Internationale Museumstag 2018 beim Bayerischen Grenzmuseum Schirnding war dank der Unterstützung durch die Kontrolleinheit Verkehrswege (KEV) Selb des Hauptzollamts Regensburg ein voller Erfolg. Etwa 155 Besucher besuchten das Museum am Sonntagnachmittag. Bereits um 13:15 Uhr fanden sich die ersten Interessierten ein, obwohl die erste Führung erst um 14 Uhr angekündigt war.
Im Museum übernahm die Präventionsbeamtin des Zolls gemeinsam mit dem Museums-Projektleiter die Führung durch die Ausstellung „Crystal & Co. – Von der Küche bis zur Klinik“. Anhand der Schautafeln erläuterten sie dem aufmerksamen Publikum die Geschichte, Herstellung, Wirkung und Folgen von Drogen, insbesondere von Crystal Meth, nicht ohne am Schluss auf die vielfältigen Hilfsangebote sprechen zu kommen. Viele Fragen wurden dabei gestellt.
Am Info-Stand des Zolls konnte man sich über die Aufgaben der KEV informieren und Hilfsmittel und Erfolge der Dienststelle besichtigen. Danach trug der Zollhundetrainer die Ausbildung von Spür- und Schutzhunden bei der Zollverwaltung vor und zeigte dies auch an praktischen Beispielen mit dem Zollhund Dingo des Zollhundeführers. Höhepunkt und Publikumsliebling waren dann die Vorführungen der beiden mit dem Hund mit Schutzübungen und der Rauschgiftsuche.
Dank des freundlichen Wetters konnten sich die Besucher auf dem Freigelände an Kaffee und selbstgebackenem Kuchen erfreuen.
Das Museum ist jeden Sonntag von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Ehrenamtliche Führer begleiten die Besucher und geben gerne ihr Wissen zur Grenze zur Kenntnis. Der Eintritt ist frei. Das Museum finden Sie an der B 303 kurz vor dem ehemaligen Grenzübergang nach Eger.
Im Museum übernahm die Präventionsbeamtin des Zolls gemeinsam mit dem Museums-Projektleiter die Führung durch die Ausstellung „Crystal & Co. – Von der Küche bis zur Klinik“. Anhand der Schautafeln erläuterten sie dem aufmerksamen Publikum die Geschichte, Herstellung, Wirkung und Folgen von Drogen, insbesondere von Crystal Meth, nicht ohne am Schluss auf die vielfältigen Hilfsangebote sprechen zu kommen. Viele Fragen wurden dabei gestellt.
Am Info-Stand des Zolls konnte man sich über die Aufgaben der KEV informieren und Hilfsmittel und Erfolge der Dienststelle besichtigen. Danach trug der Zollhundetrainer die Ausbildung von Spür- und Schutzhunden bei der Zollverwaltung vor und zeigte dies auch an praktischen Beispielen mit dem Zollhund Dingo des Zollhundeführers. Höhepunkt und Publikumsliebling waren dann die Vorführungen der beiden mit dem Hund mit Schutzübungen und der Rauschgiftsuche.
Dank des freundlichen Wetters konnten sich die Besucher auf dem Freigelände an Kaffee und selbstgebackenem Kuchen erfreuen.
Das Museum ist jeden Sonntag von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Ehrenamtliche Führer begleiten die Besucher und geben gerne ihr Wissen zur Grenze zur Kenntnis. Der Eintritt ist frei. Das Museum finden Sie an der B 303 kurz vor dem ehemaligen Grenzübergang nach Eger.